Das Prinzip
Der GfS Tagalarm sichert Notausgänge in Verbindung mit einem Reed-Kontakt. Gegenüber dem Reed-Kontakt wird auf dem Türblatt ein Magnet montiert. Beim Öffnen der Tür entfernt sich der Magnet vom Reed-Kontakt und löst dadurch einen Alarm aus. Den Reed-Kontakt bietet GfS als Kabel- bzw. Funkvariante an.
Die Steuerung des Tagalarmgeräts ermöglicht es, dass Personen mittels eines Schlüssels die Tür begehen können, ohne Alarm auszulösen. Die Statusänderung wird über zwei LEDs signalisiert. Nach Schließen der Tür schaltet das GfS Tagalarmgerät automatisch wieder scharf. Wird nach einer berechtigten Öffnung vergessen, die Tür zu schließen, ertönt nach Ablauf von 15 Sekunden Öffnungszeit ein Tür-zu-lange-offen-Alarm, die grüne LED blinkt.
Sobald die Tür geschlossen wird, leuchtet wieder die rote LED, der Intervallton erlischt, das Gerät ist wieder scharf geschaltet. Über den Schlüsselschalter kann auch eine Dauerfreigabe der Tür erreicht werden. Die Weiterleitung des Alarms an eine Zentrale ist möglich.
Soll der Notausgang in beide Richtungen alarmfrei genutzt werden können, so muss auf der anderen Seite der Tür ein Taster installiert werden, mittels dem dann eine Einzelfreigabe der Tür realisiert werden kann. Es empfiehlt sich, den Notausgang mit einem Hinweis zu versehen, dass die Tür alarmgesichert ist.
Soll der Notausgang in beide Richtungen alarmfrei genutzt werden können, so muss auf der anderen Seite der Tür ein Taster installiert werden, mittels dem dann eine Einzelfreigabe der Tür realisiert werden kann. Es empfiehlt sich, den Notausgang mit einem Hinweis zu versehen, dass die Tür alarmgesichert ist.